Die Arbeitswelt verändert sich. Heute müssen selbst Handwerker zunehmend mobil sein, um den wachsenden Anforderungen von Wirtschaft und Auftraggebern gerecht zu werden. Auch die Politik lässt nicht locker und bringt viele Arbeitnehmer in die Bredouille. So sind viele Handwerker als Freischaffende angestellt und müssen sich andauernd auf neue Auftraggeber einstellen und in Eigenregie ihre Werkstatt organisieren und sich auf den Weg zu den neuen Arbeitseinsätzen machen. Hier sind ein paar Tipps, mit denen die Mobilisierung besser klappen wird.
Das Worksystem.ch für eine mobile Werkstatt
Steigende Mietkosten und horrende Energiepreise zwingen so manchen Handwerker in die Knie. Da kann es Sinn ergeben, die eigene Werkstatt oder das Büro aufzugeben. Aber wohin dann? Mittlerweile gibt es eine grandiose Lösung, die gleichermaßen Kosten spart als auch Mobilität garantiert. Mit dem Worksystem.ch kann man seinen SUV und Transporter ausstatten. Alle Autos, die mindestens die Größe eines Citroën Berlingo haben, können mit individuell maßgeschneiderten Teilen versehen und so ausgebaut werden. Man gibt sein Automodell auf der Webseite von Worksystem.ch ein und erhält sofort passende Fahrzeugeinrichtungen, die man separat oder gemeinsam einbauen lassen kann. Eine Fahrt zur Werkstatt, die Worksystem.ch im Angebot hat, reicht aus, um die professionellen Mechatroniker mit dem Einbau beginnen zu lassen. Von Dachausrüstungen über Unterflursysteme, Seitenverkleidungen, Diebstahlschutz, ausziehbare Arbeitsbänke für den Laderaum und Elektronikleitungen bis hin zu Accessoires für die Fahrerkabine ist hier alles möglich.
Immer in Bewegung bleiben
Man kann beispielsweise aus einem typischen VW Bus eine perfekt ausgestattete, mobile Werkstatt machen. Von der Werkzeugtafel bis zur Arbeitsbank und der Innenraumbeleuchtung ist hier alles darauf ausgerichtet, das Beste aus dem vorhandenen Platz herauszuholen. So erhält der Handwerker eine mobile Werkstatt auch für Einsätze in der immer wichtiger werdenden Stadt, die im besten Fall sogar das eigene Büro oder die stationäre Werkstatt ersetzen kann.
Digital denken und Webseite bauen
Viele mittelständische Unternehmen scheitern an der rasanten Geschwindigkeit der Digitalisierung. Da können manche Traditions- und Familienbetriebe nicht mehr mithalten, wenn plötzlich Instagram, eine eigene Webseite und im besten Fall noch eine mobile App gefordert werden. Hier lohnt es sich, Vorarbeit zu leisten und eine Webseite entweder im Editor aufzubauen oder ein Unternehmen mit der Aufgabe zu betrauen. Da Webseiten heute die neue Visitenkarte sind und ein Instagram-Kanal den Kunden Gewissheit gibt, dass man noch aktiv ist, sollte man mindestens diese beiden Dinge für sein Unternehmen errichten.
Die Möglichkeiten neuer Werkzeuge ausloten
Braucht man wirklich eine Wasserwaage, wenn die App auf dem iPhone mindestens genau die gleiche Arbeit leistet? Wie sieht es mit Entfernungsmessern und dergleichen aus? Für viele Werkzeuge, die man früher nur selten brauchte, gibt es heute passende Apps. Es lohnt sich also hier, digital zu denken. Der Clou besteht im besten Fall darin, dass man mit dem Handy nicht nur Kamera und Telefon vereint, sondern auch noch einen Großteil seiner Messwerkzeuge.